Während in Schweden einige Nachteile der Migrationspolitik abgemildert werden sollen, wird in Deutschland weiterhin nach der Devise "Koste es, was es wolle" verfahren.
Mittwoch, 2. April 2025
Migrationspolitik im Vergleich
Dienstag, 1. April 2025
Großkundgebungen für Vielfalt und Toleranz (unmaskiert)
Sie sind nicht als Schutzsuchende sondern als Eroberer gekommen. Machtdemonstrationen wie diese in Leipzig zeugen von den wahren Absichten jener Leute, die von den Kartellparteien gegen jede Vernunft massenhaft ins Land geschleust und bei uns angesiedelt werden. Die einheimische Bevölkerung hat schon jetzt den Preis dafür zu zahlen und sie wird noch einen weitaus größeren zu zahlen haben. Für etwas, was bösartige Zyniker als "Kulturbereicherung" propagieren. Jene Zyniker und Heerscharen an untertänige Mitläufer, die unter falscher Flagge segeln und die uns weiszumachen suchen, dass sie bürgerliche Werte wie Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit verteidigen wollen, aber alles dafür tun, um genau das zu zerstören. Und zwar "nachhaltig", um es im Jargon der Zerstörer zu sagen.
Eine Islamisierung findet nicht statt. Diese Parole hört man immer seltener. Warum dem so ist, kann sich jeder selbst beantworten. Fakt ist jedoch, dass kein echter Antifaschist und kein wahrer Demokrat jemals so etwas wie Wohlgefallen an der als "Kulturbereicherung" bezeichneten Kulturzerstörung zu finden vermag.
Montag, 31. März 2025
Dystopia statt Utopia
Der Traum von Utopia endete bisher noch immer im Schrecken von Dystopien. Der größte Feind aller Utopisten war stets der Mensch gewesen, insbesondere dessen natürliche Bedürfnisse. Sämtliche Spinnereien der Gesellschaftskonstrukteure endeten stets im Fiasko. Statt der Flüsse, in denen Milch und Honig fließen sollten, regnete es noch immer Pech und Schwefel. Der Traum vom SchlarAFFENland mündete immer in der Realität totalitärer Gesellschaften. Wobei der Traum vom Schlaraffenland besonders in infantilen Gesellschaften wie der unseren gedeiht, da dort die Pfaffenseelen tonangebend sind und den echten Philosophen kaum noch jemand zuhört, geschweige denn sie zu verstehen vermag. Die Dummheit kann nur dort als Zierde dienen, wo der Verstand verachtet wird.
Wie lässt es sich vor Dummheiten schützen?
Die Lebenserfahrung kann Schutz bieten. Jedoch macht das Alter nur wenige weise, dafür aber immer weiß. So verhält es sich auch mit der Bildung. Diese kann noch so groß sein, doch wer sie nicht logisch anzuwenden vermag, der ist keineswegs vor Dummheiten gefeit. Nicht ohne Grund gedeihen deshalb oftmals in intellektuellen Kreisen die dümmlichsten Ideologien noch immer am besten. Was sicherlich auch an der durch Wohlstand hervorgerufenen Dauersättigung liegt, da ein satter Bauch eher träge als beweglich macht.
Jedenfalls kann eine umfangreiche Bildung schützen, wenn sie auch keine Garantie sein kann. So etwa eine umfangreiche Bildung in Geschichte. Mit ihr lassen sich gegenwärtige Entwicklungen noch immer am besten erklären und sie eignet sich für einen Blick in die Zukunft nun einmal unschlagbar besser als jeder Kaffeesatz, jedes Horoskop und jedes Heilsversprechen eines Politikers.
An dieser Stelle möchte ich auf Peter J. Brenners interessanten Vortrag "Utopien – die Suche nach dem besseren Leben" verweisen. Es lohnt sich!
Sonntag, 30. März 2025
Samstag, 29. März 2025
Gute Studie, schlechte Studie
Welchen Wert hat eine Studie, von der man nicht wirklich weiß, wie sie zusammengestellt wurde bzw. wie sie entstanden ist? Die Frage lässt sich einfach beantworten. Zumindest für Menschen, die wissen, wie viel Schindluder im Namen der Wissenschaft betrieben wurde und wird. Nur weil ein Mensch einen weißen Kittel trägt, ist er noch lange keine Koryphäe auf seinem Gebiet und hat er noch lange keinen ehrbaren Charakter. Nur Dummköpfe treffen ihre Urteile allein aufgrund von Äußerlichkeiten. Und nur Dummköpfe halten einen Doktortitel für den Persilschein des Charakters, so als ob das Amt einem Manne Würde verleihen würde und nicht etwa umgekehrt.
Freitag, 28. März 2025
Menschen haben keinen Schornstein
Als Raucher rate ich dennoch vor dem Rauchen ab. Zu den Jüngeren sage ich stets, dass ich eine einzige Sache nicht wiederholen würde, insofern ich die Lebensuhr zurückdrehen könnte. Und das ist das Rauchen. Alle anderen Entscheidungen, die ich in meinem Leben getroffen habe, bereue ich nicht. Denn in dem Moment, in dem ich eine Entscheidung getroffen hatte, hatte sich die jeweilige Entscheidung richtig angefühlt. Gleichgültig, ob ich sie im Nachhinein betrachtet doch besser anders getroffen hätte.
Donnerstag, 27. März 2025
Versuchskaninchen Mensch
Nach den Covid-19-Gentherapien stehen aktuell gentechnische Krebstherapien auf modRNA-Grundlage in der Kritik. Mit dem Mikrobiologen Dr. Michael Palmer analysieren wir die Hintergründe und Risiken. Die WHO warnt vor einer zunehmenden Gefahr durch die Vogelgrippe. Mediziner Dr. Wolfgang Wodarg klärt auf, was von diesem Alarmismus zu halten ist. Die Corona-Aufarbeitung läuft nur schleppend. Kezia-Melinda Kumpf hat nach ihrem Impfschaden mit einem offenen Brief zur Aufarbeitung von Impfschäden aufgerufen. Und Corinna Zigerli präsentiert den Nachrichtenblock mit Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.
Es ist gewiss kein Geheimnis, dass ich zu den Stammhörern des wöchentlich ausgestrahlten Sendeformates gehöre. Es lohnt sich immer. Allerdings mit Ausnahme der Titelmusik, da diese bei mir stets unangenehme Gefühle erzeugt. Kurz, ich finde sie einfach nur schrecklich.
Die aktuelle Sendung kann übrigens hier nachgehört werden.